Entlastet die KI das Gehirn zu sehr, baut es ab

Der Einsatz von KI-Tools wie ChatGPT kann Prozesse im Oberstübchen verändern. Nachhaltiges Lernen muss aktiv passieren.

Der Einsatz von KI-Tools wie ChatGPT kann Prozesse im Oberstübchen verändern. Nachhaltiges Lernen muss aktiv passieren.

Weiterlesen und weitere News zu KI

Entlastet die KI das Gehirn zu sehr, baut es ab (Forschung & Lehre)

Newsletter KI & Bildung Nr. 27 | Newsletter KI & Bildung Nr. 28 | Newsletter KI & Bildung Nr. 29 | KI & Bildung #30 | Newsletter KI & Bildung #31 (unidigital.news)

Künstliche Intelligenz – News Scoop.it (Guido Knaus)

Künstliche Intelligenz – Unterrichtsmaterial (MIA im Unterricht)

Bildquelle: Alienmonster – stock.adobe.com

 

Weitere Blogbeiträge aus dem zITBOx Netzwerk

Entwicklerteam der Schule Vilters-Wangs: Auf dem Weg zu einer Schule für zukunftsorientiertes Lernen

Angenommen die Schule wäre ein Ort für zukunftsorientiertes Lernen, in dem Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Start-ups gründen und Prototypen entwickeln und dabei wertvolle Erfahrungen sammeln können. In diesem Umfeld würde das Scheitern als natürlicher Bestandteil des Lernprozesses betrachtet und Innovation aktiv gefördert werden. Das Entwicklerteam der Schule Vilters-Wangs versucht diese Vision Schritt für Schritt…weiterlesen

AI Comp – Future Skills für eine durch KI geprägte Lebenswelt

AIComp ist die derzeit größte Studie zum Thema KI-bezogener Future Skills. Sie ist das Ergebnis verschränkter qualitativer und quantitativer Forschungsschritte. Nach einer umfassenden Analyse der bestehenden Forschungsliteratur wurde ein Inventar bestehend aus 160 KI-Kompetenz-Items erstellt. Durch eine qualitativ-inhaltsanalytische Vorgehensweise wurde das Inventar gekürzt, geclustert, zusammengefasst und so auf insgesamt 13 Kompetenzfelder reduziert. Diese wurden im…weiterlesen

Jugend-Internet-Monitor (saferinternet.at)

Starke Verluste für WhatsApp und YouTube Die Nummer eins der beliebtesten Internetplattformen österreichischer Jugendlicher ist auch in diesem Jahr WhatsApp (Nutzung insgesamt: 76 %, davon 77 % täglich), knapp gefolgt von Instagram (insg. 71 %, davon 68 % tägl.) und YouTube (insg. 70 %, davon 51 % tägl.). Allerdings haben vor allem WhatsApp mit minus 20 Prozentpunkte und YouTube mit minus 24 Prozentpunkte…weiterlesen